Zum Dreifaltigkeitsfest

Was muss ich tun, um Gott sehen zu können?

Liebe Mitchristen, In einer indianischen Legende fragt ein Schüler seinen Lehrer: „Was muss ich tun, um Gott sehen zu können?“ Der Lehrer antwortet: „Wenn du die Sterne sehen willst, so geh hinaus in die Nacht.

Willst du die Vögel hören, so setze dich unter einen Baum. Wenn du aber Gott anschauen willst, so geh auf die Straße, und schau die Menschen an.“  Die Geschichte will uns sagen: Der dreifaltige Gott, dessen Fest wir am heutigen Sonntag feiern, ist nicht fern, sondern er lebt in unseren Straßen. Da, wo sich das Leben von uns Menschen abspielt, ist er anwesend.

Einen gesegneten Dreifaltigkeitssonntag wünscht Euch von Herzen 

Euer Pastor


Liebe Mitchristen,

der Tisch in unseren Häusern ist ein wichtiger Ort. Er versammelt uns als Familie. Am Tisch wird gegessen, erzählt, gespielt, gearbeitet... Der Tisch geht einher mit Begegnung. Er lädt zum Verweilen ein.

Heutzutage ist es gar nicht mehr einfach, alle am Tisch zu versammeln. Und dennoch ist es so wichtig, dass wir miteinander reden und einander begegnen und nicht nebeneinander oder sogar aneinander vorbei leben. Es lohnt sich, um die Tischgemeinschaft zu kämpfen. Sie ist so etwas wie ein Barometer der Lebendigkeit einer Gemeinschaft, Familie, Gruppe.

Alle am Tisch tragen mit dazu bei, dass die Tischgemeinschaft lebendig erhalten bleibt. Da, wo wir uns nicht mehr gemeinsam an den Tisch setzen können, ist die Gemeinschaft in sich gefährdet.

So ist es auch mit der Tischgemeinschaft am Tisch Jesu. Sie hält unsere Gemeinschaft lebendig. Auch diese Gemeinschaft am Altar ist den gleichen Versuchungen ausgesetzt wie die Tischgemeinschaft zuhause. Ich möchte uns alle ermutigen, auch diese Gemeinschaft zu pflegen. Wir müssen dagegen ankämpfen, wenn Menschen nur für sich zur Eucharistie kommen, um ihre Kommunion zu haben! Eigentlich ist dieser Ausdruck schon paradox. Vor und nach den Gottesdiensten Gemeinschaft pflegen und in den Gottesdiensten aktiv mitmachen, das fördert die Gemeinschaft und die Sehnsucht, an dieser Tischgemeinschaft teilzunehmen. Dazu sind wir herausgefordert in dieser Gesellschaft, die eher den Wert auf die Einzelperson selbst (also, dass jeder für sich da ist) legt. Halten wir miteinander diese Gemeinschaft heilig, um diese Gemeinschaft zu fördern.

Euer Pastor Lothar Klinges


Abschluss des Marienmonats

Maria im Felde

Zum Abschluss des Marienmonats findet am Donnerstag, 31. Mai, die zentrale Abschlussandacht für den Pfarrverband in „Maria im Felde“ in Elsenborn statt


8. Trödelmarkt

Am Sonntag, dem 17. Juni 2018 veranstaltet der Wanderclub Bütgenbach seinen 8. Trödelmarkt  rund um den Marktplatz Bütgenbach von 6.00-17.00 Uhr.

Für das leibliche Wohl ist gesorgt bei Getränken, Würstchen, Brötchen und frischen Waffeln. Standgebühr: 1 €/lfdm. Anmeldungen bis zum 13. Juni 2018 bei Robert Paquay , Tel. 080/445815.


Seit 15 Jahren in Bütgenbach-Berg - 25 Jahre Weywertz

Am 1. Juni 2003, also vor 15 Jahren, wurde ich als Pastor von Bütgenbach-Berg und Seniorenheim eingeführt. Silbernes Dienstjubiläum in Weywertz begehe ich am 12. September: Vor 25 Jahren wurde ich am 12. September 1993 als Pastor in Weywertz eingeführt. 

 Seit dem 6. Juni 2011 bin ich Pastor in Elsenborn, wo ich am Pfingstsonntag, 12. Juni 2011, eingeführt wurde. und seit dem Dreikönigssonntag, 7. Januar 2018, in Nidrum. Geweiht wurde ich am 22. Juni 1985 in Amel.


 Weltladen Weywertz und Weltmeisterschaft 2018 in Russland

Handgefertigte Strickwaren wie Armbinden Mützen, Schals, usw. für WM-Fans sind in unserem Weltladen Weywertz erhältlich. Der Erlös kommt dem Panama-Projekt von Missionar Franz-Josef Heinen zugute.

 

 Handgefertigte Strickwaren wie Armbinden Mützen, Schals, usw. für WM-Fans sind in unserem Weltladen Weywertz erhältlich. Der Erlös kommt dem Panama-Projekt von Missionar Franz-Josef Heinen zugute.

Fotos hier

 

 

 

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